Autor: Miriam

5 Retro-Games, die ich heute noch gern zocke

Es gibt Spiele, die so viel Nost­al­gie tan­ken, dass man immer wie­der zurück­kommt. Hier eine bunte Aus­wahl, um Retro­teil­chen im All­tag zu ver­tei­len: Warum Retro? 🎯 Klei­ner Tipp: Kom­bi­niere online Emu­la­tor mit Game­pad – oder bau dir mit Retro­Pie im IKEA‑Gehäuse 16-Bit‑­­Ma­­schine dein eige­nes Kaf­fee­zu­be­hör mit ein­ge­bau­tem Anschlusskabel‑Speicher. Es ist für mich wie ein Mini‑Zeitreise‑Türöffner im All­tag. Fazit:Retro-Games sind kein Nos­t­al­­gie-Müll – sie sind krea­tive Beglei­ter der letz­ten Jahr­zehnte. Und wenn ich in einem dunk­len Zim­mer neben dem grü­nen Röh­ren­fern­se­her stoße, spüre ich bei Zelda, Mario und Co. immer noch Flu­sen im Kopf – und das fühlt sich gut an

Mini-Handwebrahmen für spontane Deko

Kurz, prak­tisch, char­mant – mein DIY-Tipp für heute: Ein Mini-Han­d­­we­b­rah­­men aus Pappe und Garn. Ideal zum Bas­teln zwi­schen­durch, ohne Mate­ria­lien hams­tern zu müs­sen. Was du brauchst: Schritt 1: Rah­men bau­en­Lege die Papp­strei­fen par­al­lel und fixiere sie an den Enden im qua­dra­ti­schen Rah­men. Achte auf fes­ten Sitz – Modell­bau­leim hält gut, Washi-Tape geht bes­ser, wenn’s spä­ter wie­der ent­fernt wer­den soll. Schritt 2: Grund­kette span­nenSpanne eine län­gere Lauf­länge Garn über den Rah­men – das wird die ver­ti­kale Kette. Tipp: Über­schüs­si­gen Faden locker ver­kno­ten, damit du ihn spä­ter wie­der­ver­wen­den kannst. Schritt 3: Weben mit Mus­ternJetzt wird’s krea­tiv! Webe quer durch, tau­che Garn unter-/über die Kette – los­ge­löst expe­ri­men­tie­ren erzeugt char­mante Tex­tu­ren. Streue mit dop­pel­tem Faden oder bun­ten Garn­ab­schnit­ten kleine Mus­ter ein. Schritt 4 (optio­nal): Ver­zie­renWenn du magst, kannst du Tiny-Hol­z­­per­­len auf das Garn fädeln oder am Rand kleine Pom­pons befes­ti­gen. Keine Sorge – weni­ger ist mehr. Schritt 5: Auf­hän­gen und prä­sen­tie­renFür eine Mini-Wan­d­­de­­ko­ra­­tion: Binde zwei Fäden an der Ober­seite und knüpfe eine Schlaufe. Sieht aus wie ein Mini-Tep­pich an der Wand. Warum das rich­tig Spaß macht: Wenn du magst, mach ich dazu dem­nächst mal ein kleines …

Wenn die Kreativmaschine Offline geht

Man kennt das: Da sitzt man, vol­ler Taten­drang, der Kopf wir­belt vor Ideen – und plötz­lich: Aus. Reset­aus­fall der Krea­tiv­ma­schine. Der Lap­top­bild­schirm glotzt mich an wie eine uner­le­digte Steu­er­erklä­rung. Ich starre dar­auf, als würde sich der Text selbst schrei­ben, nur damit ich end­lich was vor­zei­gen kann… Wie oft pas­siert da was?An Tagen wie die­sen frage ich mich: Bin ich ein­fach faul? Oder fehlt mir gerade nur die rich­tige Idee? Nach ein biss­chen Nach­den­ken komme ich zur Erkennt­nis: Nein, das ist kein Man­gel an Moti­va­tion. Son­dern oft ist es das krea­tive Äqui­va­lent von „zu viele Tabs auf“. Zu viele lau­fende Gedan­ken, und jetzt lädt nichts mehr, weil alles blo­ckiert ist. Ich denke oft an die­ses Bild aus der Bahn – dort, wo viele Leute mit Kaf­fee, Kopf­hö­rern und Smart­phones in der Gegend star­ren, weil sie nicht genau wis­sen, was sie als Nächs­tes tun sol­len. Das Kunst­werk „Gedan­ken­chaos“ ent­steht nicht, wenn wir viel den­ken – son­dern wenn wir ver­su­chen, alles gleich­zei­tig zu den­ken. Was hilft dann? Im End­ef­fekt ist das ein Akt der Freund­lich­keit mir selbst gegen­über. Ich gebe mir die …